Marco Rubio schließt die Antipropaganda-Abteilung des Außenministeriums und verspricht eine Fortsetzung der „Twitter-Dateien“

Nach einem umstrittenen Schritt hat Marco Rubio die Antipropaganda-Abteilung des Außenministeriums geschlossen. Dabei handelte es sich um eine Abteilung, die sich mit der Bekämpfung von Propaganda aus dem Ausland befasste.

Rubio versprach jedoch, dass die Arbeit der Abteilung keinesfalls einfach eingestellt wird. Stattdessen will er die so genannten „Twitter-Dateien“ weiterführen, eine Initiative zur Überwachung und Bekämpfung von unerwünschten Einflüssen in den sozialen Medien.

Diese Entscheidung hat Kontroversen ausgelöst, da einige Kritiker der Meinung sind, dass die Schließung der Antipropaganda-Abteilung eine Schwächung im Kampf gegen ausländische Einflussnahme darstellt. Andere hingegen unterstützen Rubios Fokus auf die digitalen Kanäle, die heutzutage eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Desinformationen spielen.